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Im LAUBE-Unterricht werden alle Sinne genutzt und globale Informationen umfassend eingefangen.
LAUBE-SchülerInnen ziehen neue Informationen zur Auflösung von Erkenntniswidersprüchen und ihrer Verknüpfung mit dem eigenen Wissen heran.
LAUBE-LehrerInnen handeln verstärkt als Ratgeber, Ideenstifter, Beobachter und Bewerter selbständig ablaufender Unterrichtsprozesse. Vernetzte Lernprozesse werden selbsterklärend mit medialen Angeboten, Übersichten und Hinweisen der LAUBE-Kisten eingeleitet.
Pädagogische Grundsätze mit einem umfassenden Schüler- und Lehrerbild, die anregende freundliche Lernatmosphäre der Lernorte, die vielfältigen Stoffzugänge und Organisationsformen des LAUBE-Unterrichts fördern mehr Lust am Lernen.
Mittels variierbarer Organisationsformen der LAUBE-Matrix arbeiten z.B. 4 Schülergruppen selbsttätig und selbstständig an den beschilderten Lernstationen L, A, B und E. Die Gruppe „Umwelt“ löst ihre Aufgaben oft außerhalb des Klassenzimmers. Das ermöglicht größere räumliche Arbeitsbereiche für die anderen SchülerInnen.
Fachliche, soziale und kreative Kompetenzen der SchülerInnen stehen gleichwertig im Zentrum des Unterrichts und stabilisieren das Gleichgewicht der LAUBE- Gütewaage.
Die LAUBE-SchülerInnen machen mit ihren kritischen Rückmeldungen und Anregungen die erfolgreiche praktische Umsetzung, Aktualisierung und Weiterentwicklung des offenen LAUBE-Projekts erst möglich.
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