Der LAUBE-Begriff beschreibt Unterrichtspraxis und Lernort

• LAUBE-SchülerInnen nutzen ihr Recht auf ausgewogene Unterrichtsangebote und abwechslungsreiche Lern- und Sozialformen. Sie   schätzen alternative Lernwege. Sie begreifen den Lernstoff mit allen Sinnen. Die LAUBE-SchülerInnen machen mit ihren Rückmeldungen und Anregungen die erfolgreiche praktische Umsetzung, Aktualisierung und Weiterentwicklung des LAUBE-Konzeptes erst möglich.
   
• Das Konzept ist fach,- jahrgangs- und schulformübergreifend einsetzbar und unterstützt zur Selbsttätigkeit und Selbständigkeit  anleitende Unterrichtsformen.
   

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• Das Klassenzimmer der Zukunft ist ein offener Lernort, in dem sich alle Beteiligten des Schullebens vielfältig begegnen und wohl fühlen.
   
• Bücherregal, Pflanzen und eine gemütliche Sitzecke vermitteln die angenehme entspannte Atmosphäre einer Lernlaube.
   
• Das Klassenzimmer der Zukunft ist mit variierbarem Mobiliar, abgrenzenden Stellwänden, Whiteboard, Kreidetafel(!), Radio, Fernseher, Tablet-PCs/Laptops mit Internetzugang, Beamer, Drucker etc. ausgestattet.
   
• Entsprechend den variierbaren Organisationsformen der LAUBE-Matrix arbeiten z. B. vier Schülergruppen selbstständig an den beschilderten Lernstationen L, A, B, und E. Die Gruppe „Umwelt“ löst ihre Aufgaben vorwiegend in Lernräumen außerhalb des Klassenzimmers. Hierdurch wird der räumliche Arbeitsbereich für die anderen SchülerInnen erweitert.
   
• Am LehrerIn-Tisch bekommen einzelne SchülerInnen Hilfen, Zusatzformationen, Anregungen und Anweisungen zu ihren Aufgaben: Inklusion wird unterstützt.

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Karteikärtchen als stille Lesebegleiter

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